Warum bist du nach Kopenhagen gekommen? Und was hat dich hier gehalten?

Die coolste Frau der Welt hat mich nach Kopenhagen gelockt, und ich bin froh, dass sie es getan hat. Ich vermisse Holland überhaupt nicht. Ich vermisse ein paar Freunde. Aber die coolsten kommen oft vorbei.

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Was sind deine Lieblingsorte in der Stadt?

Ich habe eine Weile in Nørrebro gelebt, dem farbenfrohsten Viertel der Stadt. Ich liebe es, durch die Jægersborggade zu schlendern und dabei einen Kanelsnurr aus der Meyers-Bäckerei zu essen. Und da ich Musik mag, besuche ich oft Konzertorte wie Alice, Loppen und Vega. Vega ist vielleicht der schönste Live-Veranstaltungsort Skandinaviens, sehr zu empfehlen.

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Was hat dich am meisten überrascht, als du nach Dänemark gekommen bist?

Ich war angenehm überrascht, wie kohärent sich Dänemark als Gesellschaft anfühlt. Die Dinge scheinen hier weniger polarisiert zu sein als in den Niederlanden oder anderen europäischen Ländern.

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Was sind deine Lieblingsrestaurants und warum?

Ein echter verborgener Schatz ist Villette, in einem ruhigen Innenhof am Fælledvej. Sie haben eine kleine Speisekarte mit hauptsächlich vegetarischen Optionen. Sehr abenteuerliche Küche, tolle Weine und ungewöhnliche Biere vom Fass. Ein weiterer Geheimtipp ist H15, wenn du gutes Essen in ungezwungener Atmosphäre magst.

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Irgendwelche Tipps für Leute, die nach Kopenhagen kommen:

Mieten Sie ein Fahrrad, atmen Sie tief durch und radeln Sie durch Christiania, über die Brücke und nach links in Richtung Copenhill und Reffen. Sie werden erstaunt sein, wie grün Kopenhagen wirklich ist.

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Was machst du, außer für Tropical Bikes zu arbeiten?

Ich bin freier Journalist und schreibe für ein niederländisches Musikmagazin und ein Unternehmen, das sich auf Automobilthemen spezialisiert hat. Außerdem mache ich Konzertfotos für Alice, einen Live-Veranstaltungsort in Nørrebro, und ich arbeite als Freiwilliger in einer Tagesstätte für behinderte Menschen.

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Was hast du gemacht, bevor du nach Dänemark gekommen bist?

Ich war eine der Stimmen im niederländischen nationalen Radio, die die Verkehrsinformationsbulletins herausgaben. Ich habe das sehr lange gemacht, daher bin ich mir bewusst, dass viele Niederländer mit meiner Stimme aufgewacht sind und mich oft für die schlechten Nachrichten verfluchen, die ich ihnen gebracht habe.:)